Wir, Space Renovator, bieten Immobilienmaklern und Hausbaufirmen mit Digital Home Staging eine realistische und optimierte 3D-Visualisierung Ihrer Immobilie, um diese weiter aufzuwerten und die Kaufentscheidung zu erhöhen.
Dank unserer Kooperation mit onOffice Marketplace ermöglicht sich die Schnittstelle, unsere Visualisierungen direkt, noch schneller und einfacher über ihre speziell für die Immobilienwirtschaft konzipierte Software zu bestellen, zu nutzen und zu bedienen. Das CRM-System ermöglicht optimale Verknüpfungen von Immobilien-, E-Mail-, Adress-, Termin- und Aufgabenverwaltung, das die Organisation und Vermarktung von Immobilien unterstützt. Somit ist sie auf die besonderen Bedürfnisse von Immobilienmaklern und Hausbaufirmen ausgerichtet.
Schritt für Schritt:
SCHRITT 1
- Melden Sie sich bei onOffice an.
- Klicken Sie die Immobilie an.
- Dateien: “mehrere Dateien hochladen”.
- Beim Marketplace erscheint “Virtuelles Homestaging”, wenn Sie Space Renovator freigeschaltet haben.
- Wenn Sie eine Datei hochladen, wählen Sie die Kategorie “Fotos” aus.
- Um ein Bild auszuwählen, machen Sie einen Doppelklick. Das ausgewählte Bild färbt sich rot. Klicken Sie nicht auf den Punkt in der Ecke.
- Marketplace: “Virtuelles Homestaging” anklicken
SCHRITT 2: Schnittstelle Vorher-Nachher Visualisierung
- Homestaging.
- Projektname: Geben Sie dem Projekt einen Namen.
- Bildauswahl: Es ist nur ein Bild möglich.
- Haus / Wohnung: Wählen Sie in der Art Ihres Objekts.
- Zimmer: Mehrere Bereiche sind möglich.
- Einrichtungsstil: Wählen Sie einen Stil aus.
- Fertigstellen: Geben Sie optional die Deckenhöhe an.
- Zusammenfassung: Sie können Express, Referenz und Whitelabel wählen.
SCHRITT 3
- Die Vorher-Nachher Visualisierung erscheint direkt in Ihrem onOffice Account.
- Klicken Sie die Visualisierung an.
- Rechts oben erscheint ein Link, den Sie in Ihre Immobilienanzeige einfügen können. Der Kunde kann sich den interaktiven Slider anschauen.
Was haben Sie als onOffice Kunde davon?
Visualisierung für den Vertrieb
Sie können die 3D-Visualiserung als Hauptfoto in Ihrer Immobilienanzeige benutzen. Nichtsdestotrotz sollten Sie den Ist-Zustand des Bestandes online darstellen. Die Visualisierung dient der räumlichen Vorstellung. Die Räumlichkeit wird schon vorab online verstanden. Der Kunde kann filtern, ob die Immobilie zu ihm passt, wodurch Immobilientouristen vermieden beziehungsweise reduziert werden. Bei einem Besichtigungstermin haben Sie die Möglichkeit, die Vorher-Nachher-Visualisierung Ihrem Kunden über ein Tablet zu präsentieren. Zusätzlich empfehlen wir, dem Kunden die Abbildungen und den Slider nach einer erfolgten Besichtigung per E-Mail bereitzustellen. Ihr Kunde baut eine stärkere Bindung zu Ihrer Immobilie auf.
Visualisierung für die Akquise
Dank unseres Digital Home Stagings generieren Sie exklusive Aufträge. Sie begrenzen den Verhandlungsspielraum, weil die Aufmerksamkeit des Käufers in eine andere Richtung gelenkt wird. Ihr Käufer fokussiert sich auf die Inneneinerichtung und Raumaufteilung, als auf Daten und Fakten der Immobilie, wodurch Emotionen und nicht Rationalität entsteht. Sie als Makler verkaufen keine Objekte sondern Emotionen. Emotionen führen zum Kauf, Rationalität hingegen nicht. Mit dem Könnte-Zustand verkaufen Sie die Zukunft. Mit Digital Home Staging definieren Sie Ihre Position als zeitgemäßer Makler, der immer neue Lösngen sucht, um dem Käufer neue Services bieten zu können.
Unsere Zusammenarbeit mit onOffice Marketplace hilft Ihnen, die Visualisierungen optimal für die Akquise und den Verkauf einsetzen zu können und somit schneller zu Ihrem Ziel zu gelangen.
Carina Rettich / Digital Marketing Managerin
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Space Renovator Ihr virtuelles Home Staging Experte für Bestandsimmobilien.
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen
Vielen Dank Herr Seidel! Sie können unseren neuen Blogartikel hier checken (https://spacerenovator.de/die-11-digitalen-marketing-trends-der-top-immobilienmakler/). Thema: Wie viel geben die Top-Immobilienagenturen der USA für Marketing aus? Wie viel dieser Investitionen ist für die Digitalisierung vorgesehen? Welche Kanäle gelten als die Erfolgreichsten? etc